Wettervorhersage für Niedersachsen und Bremen mit Wetterwarnungen vom 19.07.2024


Wetter- und Warnlage für Niedersachsen und Bremen
ausgegeben von der Regional- und Seewetterzentrale in Hamburg
am Freitag, 19.07.2024, 20:30 Uhr

Meist sonnig, trocken und hochsommerlich warm bis heiß.

Wetter- und Warnlage:
Hochdruckeinfluss über Mitteleuropa bringt Niedersachsen und Bremen
hochsommerlich warmes bis heißes Wetter. Am Sonntag nähert sich eine
Kaltfront, die die heiße Luft ausräumt.

HITZE:
In der Südwesthälfte Niedersachsens am Samstag tagsüber starke
Wärmebelastung.

Das Wetter im Detail:
In der Nacht zum Samstag oft sternenklar. Tiefstwerte zwischen 14 und
18 Grad. Schwacher, an der See mäßiger Ost- bis Südostwind.

Am Samstag sonnig und heiß bei Werten um 32, in der Südhälfte lokal
bis 34 Grad. Auf den Inseln und im Oberharz knapp unter 30 Grad.
Schwacher bis mäßiger südöstlicher Wind.

In der Nacht zum Sonntag zunächst oft klar, im Verlauf von Westen her
Wolkenaufzug und westlich der Weser gegen Morgen örtlich erste
Schauer oder Gewitter. Tiefstwerte 17 bis 21 Grad. Schwacher Wind aus
Südost, im Westen später südwestdrehend.

Am Sonntag in Richtung Elbe und Harz anfangs heiter, im Verlauf
verbreitet teils kräftige Schauer und Gewitter. UNWETTERGEFAHR!
Maximal 26 bis 30 Grad, auf den Inseln um 24 Grad. Schwacher bis
mäßiger Wind, von Südost auf West bis Nordwest drehend.

In der Nacht zum Montag zögerlich ostwärts abziehende, teils noch
kräftige Gewitter. UNWETTERGEFAHR! Temperaturrückgang auf Werte
zwischen 15 bis 18 Grad. Schwacher bis mäßiger, an der See später
frischer West- bis Nordwestwind.

Am Montag ganz im Osten letzte Schauer, sonst heiter bis wolkig und
kaum noch Niederschläge. Mit maximal 22 bis 27 Grad nicht mehr ganz
so warm wie zuvor. Schwacher bis mäßiger, an der See frischer
westlicher Wind.

In der Nacht zum Dienstag teils größere Auflockerungen, später von
Westen her Schauer und Gewitter. Tiefstwerte zwischen 13 und 16 Grad.
Schwacher, an der See mäßiger bis frischer und auf Süd drehender
Wind.

Deutscher Wetterdienst, RSZ Hamburg / Karsten Kürbis


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