Wettervorhersage für Niedersachsen und Bremen mit Wetterwarnungen vom 13.11.2022
Wetter- und Warnlage für Niedersachsen und Bremen
ausgegeben von der Regional- und Seewetterzentrale in Hamburg
am Sonntag, 13.11.2022, 04:30 Uhr
Ruhiges Hochdruckwetter, anfangs stellenweise Nebel und örtlich
leichter Frost
Wetter- und Warnlage:
Ein kräftiges Hochdruckgebiet über Osteuropa lenkt mit einer sich
allmählich intensivierenden südöstlichen Strömung milde Luft nach
Niedersachsen und Bremen.
Nebel:
Anfangs stellenweise Nebel mit Sichten unter 150 Metern.
Frost:
Anfangs in exponierten Lagen örtlich leichter Frost bis -1 Grad.
Das Wetter im Detail:
Heute Früh stellenweise Nebel. Im weiteren Tagesverlauf meist
freundlich, im Nordosten später Wolkenfelder. Mild mit 9 bis 14 Grad.
Schwacher, an der See mäßiger, später auch frischer Wind aus Südost
bis Ost.
In der Nacht zum Montag teils wolkig, teils klar. Abkühlung auf Werte
zwischen 1 Grad im Harz und 8 Grad auf den Inseln. Schwacher, an der
Küste frischer Südost- bis Ostwind.
Am Montag recht freundliche Mischung aus Sonne und Wolken, weiter
trocken. Höchstwerte um 10 Grad. Schwacher bis mäßiger, an der See
teils frischer Wind aus Südost bis Ost.
In der Nacht zum Dienstag von Süden zunehmend wolkig, weitgehend
trocken. Abkühlung auf 4 bis 8 Grad. Schwacher, an der Küste meist
mäßiger südöstlicher Wind.
Am Dienstag meist stark bewölkt und stellenweise etwas Regen.
Besonders im Osten vereinzelte Auflockerungen. 10 bis 12 Grad.
Schwacher bis mäßiger Südostwind, an der Küste stärker.
In der Nacht zum Mittwoch zunächst auflockernde Bewölkung, von
Südwesten rasch aufziehender Regen. 7 bis 9 Grad. Etwas zunehmender
Südostwind, an der Küste böig.
Am Mittwoch stark bewölkt und Durchzug eines Regengebiets.
Höchstwerte um 11 Grad. Mäßiger bis frischer, auf den Inseln starke
bis stürmische Böen aus Südost.
In der Nacht zum Donnerstag stark bewölkt und weiterhin regnerisch.
Tiefstwerte zwischen 4 Grad im Harz und 9 Grad auf den Inseln.
Mäßiger bis frischer, auf den Inseln starke bis stürmische Böen aus
Südost.
Deutscher Wetterdienst, RSZ Hamburg / Thore Hansen
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